Peter Schiele

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NEUIGKEITEN – GUT ZU WISSEN.

In der Welt der modernen Hausgeräte gibt es ständig Verbesserungen und sehr interessante Neuigkeiten: Geschirrspüler, die mit noch weniger Wasser auskommen, Kühlschränke mit verschiedenen Klimazonen, Herde mit automatischer Topferkennung und, und, und. An dieser Stelle halten wir Sie auf dem Laufenden und machen vielleicht auch Lust auf Neues?

inductionAir Plus von Siemens

Design, das den Atem raubt. Und jederzeit frische Luft garantiert.

Genießen Sie attraktive Vorteile mit dem neuen inductionAir Plus von Siemens

  • Bereit für jede Art von Kochgeschirr, bereit für Ihre Art zu kochen: Dank nahtlos integriertem Dunstabzug und viel Platz für extragroßes Kochgeschirr.
  • Ein Kochfeld, das sich Ihren Wünschen anpasst: varioInduktion erkennt automatisch Größe und Form des Kochgeschirrs. Per Fingertipp lassen sich zwei Zonen einfach zu einer extragroßen Kochfläche zusammenschalten.
  • Intelligente Sensortechnik für intuitives Kochen: Ob saftige Steaks oder zartes Gemüse – der Bratsensor Plus kennt die perfekte Pfannentemperatur und hält sie automatisch konstant. Dank dem optional erhältlichen Kochsensor Plus kocht Ihnen nichts mehr über, da dieser je nach Temperatur ganz automatisch nachjustiert. Der Luftgütesensor misst permanent die Dunst- sowie Geruchsbelastung und passt die Lüftungsstufe automatisch an.
  • Ein innovativ platzsparendes Konzept: Weil kein externer Dunstabzug erforderlich ist, lassen sich Kücheninseln mit Blick auf den Wohnraum ausrichten. Außerdem lässt sich das System auch unter Dachschrägen, Fenstern und in 60 cm Standardschränke integrieren.
  • Keine Arbeit bei der Reinigung: Der dreifache Überlaufschutz verhindert, dass Flüssigkeit ins Innere gelangt. Sollte einmal etwas umfallen, wird alles in einem Behälter aufgefangen. Die gesamte Abzugseinheit passt dann problemlos in den Oberkorb der Spülmaschine.
  • Intuitive Bedienbarkeit, inspirierende Konnektivität: Über den Dual lightSlider haben Sie alle Kochzonen und den Abzug mit nur einem Finger unter Kontrolle. Home Connect erweitert das Kocherlebnis um vielfältige Services und ermöglicht die Steuerung Ihres Hausgerätes ganz bequem über die Home Connect App.

Wir haben wieder geöffnet!

https://60317-vorschau.gelectra.com/php/download.php?b_id=60317&module=2&d_id=2542-sicher_einkaufen_gelectra_maskengebot_1.pdf&filename=sicher_einkaufen_gelectra_maskengebot_1.pdf

Unser Betrieb ist wieder geöffnet. Nach wochenlanger Schließung hat die Bundesregierung die Schutzmaßnahmen gegen Corona gelockert und eine Wiedereröffnung für Geschäfte bis 800 Quadratmeter Fläche gestattet. Um Sie vor möglichen Gefahren zu schützen, haben wir alle notwendigen Vorkehrungen getroffen und stellen Ihnen außerdem Hygieneartikel zur Verfügung, die Ihren Aufenthalt bei uns sicher wie möglich machen.  

Wir würden uns freuen, Sie bald persönlich begrüßen zu dürfen und bitten Sie, mit uns zusammen zu arbeiten und den Mindestabstand einzuhalten sowie die Hygieneregel ernst zu nehmen. Wir verzichten zwar zur Begrüßung und Verabschiedung aufs Händeschütteln, jedoch nicht auf ein Lächeln. Weitere Informationen zum Schutz vor dem Corona-Virus finden Sie im Downloadbereich.

 

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BH-Bügel auf Abwegen

Gefahr für die Waschmaschine

Keine Seltenheit, dass ein BH-Bügel in der Waschmaschine auf Abwege gerät und – befördert von Wasser und Umdrehung – durch eine der Trommelöffnungen zwischen den Maschinenteilen landet, zum Beispiel an den Heizstäben, der Pumpe oder dem Abfluss-Schlauch.

Lassen Sie den BH-Bügel keinesfalls dort verenden. Er kann sich leicht verhaken und auf Dauer Schläuche, Heizstäbe oder Pumpe beschädigen. Rufen Sie uns an, wir entfernen ihn für Sie. Vorbeugend sollten BHs stets in Wäschebeuteln gewaschen werden und am besten nicht zu stark geschleudert.

Urlaubsfunktion beim Kühlschrank

Nicht nur in den Sommerferien praktisch

Urlaubsfunktion beim Kühlschrank: Wer kennt sie? Falls nicht: Dank dieser Funktion brauchen Sie Ihren Kühlschrank nicht mehr auszuschalten, wenn Sie während Ihrer Abwesenheit Strom sparen möchten. Denn bei aktivierter Urlaubsfunktion stellt sich das Gerät auf 15 Grad Celsius. Eier, Butter oder Marmelade sind bei dieser Temperatur ausreichend gekühlt, und es kann kein Schimmel entstehen. Fragen Sie uns jederzeit nach Kühlschrankmodellen mit dieser Funktion!

Waschmaschine keimfrei halten

Pulver und Perlen sind besser als Flüssigwaschmittel

Eine Studie an der Hochschule Rhein-Waal belegt, dass Waschmaschinen zur Keimschleuder werden können, wenn man ausschließlich mit Niedrigtemperaturprogrammen unter 40° Grad Celsius wäscht. Die Wissenschaftler prüften die Wirkung verschiedener Waschvorgänge auf Keime. Dabei stellten sie zusätzlich fest, dass pulver- oder perlenförmiges Vollwaschmittel Keimen weitaus stärker zu Leibe rückt als Flüssigwaschmittel.

Hin und wieder bei 60° Grad Celsius zu waschen, empfiehlt sich ebenfalls. Es ist nicht zuletzt um einiges umweltfreundlicher als entsprechende Keimtöterflüssigkeiten ins Weichspülfach zu geben. Wäsche aus Baumwolle verschleißt unter Zugabe solcher Zusätze auch weitaus schneller als unter hohen Temperaturen.

Fisch im Kühlschrank

Wo bleibt er am längsten frisch?

Packen Sie Lebensmittel im Kühlschrank auch stets dahin, wo gerade Platz ist? Sollten Sie nicht, denn so klein Ihr Kühlschrank auch sein mag – es ist darin nicht überall gleich kalt. Roher Fisch und rohes Fleisch zum Beispiel gehören nach unten, wo es am kältesten ist. Je nach Kühlschrankmodell ist dies auf der Glasplatte über dem Gemüsefach oder im zweiten Fach von unten. Sie verstehen nur Bahnhof? Fragen Sie uns!

Übrigens: Wenn Sie den Fisch spätestens am Folgetag zubereiten, können Sie ihn in der Verpackung lassen, in die ihn der Verkäufer gewickelt hat. Andernfalls ist es besser, den Fisch auszupacken und unter einer Glasglocke auf einem Glasteller im Kühlschrank zu lagern. So vermeiden Sie Kondenswasser direkt auf der Fischhaut.

Schaumberge vermeiden

Obacht bei konzentrierten Flüssigwaschmitteln

Achtung: Auch Flüssigwaschmittel sind gemäß EU-Vorgaben immer stärker konzentriert, denn das spart Plastik-Verpackung. Manchmal reichen 10 ml Waschmittel – das ist nur 1 Esslöffel voll! Bevor also aus Ihrer Maschine die Schaumberge quellen, besser mal wieder auf die Dosierungsempfehlung gucken :-)

Altgeräte wohin

Umweltgerechte Entsorgung

Es ist immer wieder ein wirklich schlimmer Anblick: Kühlschränke oder Fernsehapparate mitten im Wald in der Nähe von Park- oder Rastplätzen. Da hätte man auch gleich zum Wertstoffhof fahren können oder den städtischen Sperrmülldienst verständigen.

Für den Fall, dass auch Sie nicht wissen, wohin mit Ihrem alten Elektrogerät, nehmen wir es in Verbindung mit einem Neukauf bei uns natürlich mit und entsorgen es in Zusammenarbeit mit einem lokalen, lizensierten Entsorgungsunternehmen – selbstverständlich DIN- und umweltgerecht.

Stromsparende Kleingeräte

Wann es sich lohnt, den Herd ausgeschaltet zu lassen

Manches Kleingerät hilft enorm beim Stromsparen, allen voran Wasser- und Eierkocher, kostet es doch viel mehr Energie, dafür Topf und Herd zu benutzen. Genauso ein Toaster: Zum Aufbacken der Vortagsbrötchen benötigt er kaum ein Viertel der Energie, die der Backofen bräuchte.

Natürlich gibt es auch jede Menge Kleingeräte, die defacto überflüssig sind, bspw. für Käse reiben, Salat schleudern, Kartoffeln schälen, Dosen öffnen, Pfeffer oder Kaffee mahlen. Für solche und andere Küchenarbeiten sollte man auf praktikable, rein mechanische Küchenhelfer zurückgreifen.

Stromsparend waschen

Immer weniger Wasser für die Waschmaschine

Wasser zu sparen ist das Gebot der Stunde. Die EU-Regeln geben es vor, und die Waschmaschinen-Hersteller unterbieten sich bei den Litermengen, mit denen ihre Waschgänge punkten sollen. Das Hauptargument lautet: Das Erwärmen von Wasser benötigt die meiste Energie. Also wird Wasser gespart und stattdessen die Waschprogramm-Dauer verlängert.

Allerdings strapazieren 3-4 Stunden in der Lauge jedes Gewebe und verkürzen seine Haltbarkeit. Und trotz langer Waschdauer sind Reinigungsleistung und Spülergebnis am Ende oftmals unbefriedigend. Die Kleidungsstücke muffeln – selbst, wenn sie an frischer Luft getrocknet wurden. Nicht selten reagieren Kinder allergisch auf die verbleibenden Seifenreste in Hemden, Hosen und Unterwäsche.

Da hilft auch die stereotype Zusatzempfehlung, die Waschmaschine zum Stromsparen auf jeden Fall immer ganz voll zu beladen, wenig, im Gegenteil. Kontraproduktiv, nachgerade ungesund ist es auch, die Waschmittelmenge zu erhöhen oder Hygienespüler einzusetzen. Letztere sind nachgewiesene Allergieauslöser und nicht zuletzt sehr schädlich für die Umwelt.

Tipps zum stromsparenden Waschen, unabhängig von der Maschine

Wenn Sie also noch eine alte Waschmaschine haben, investieren Sie lieber in deren Reparatur, die wir fachmännisch übernehmen. Zum Stromsparen empfehlen wir:

  • Wenn möglich, schließen Sie Ihre Waschmaschine an den Warmwasseranschluss an. So muss die Maschine das Wasser nicht elektrisch erhitzen. Wir übernehmen das gerne für Sie.
  • Sparen Sie sich die Vorwäsche. Die ist in den meisten Fällen wirklich nicht nötig.
  • Schalten Sie die Waschmaschine ab, sobald das Waschprogramm beendet ist.
  • Bedenken Sie, dass auch Zeitvorwahl durch den langen Stand-by-Vorlauf zusätzlich Strom benötigt.
  • Waschen Sie häufiger bei 30°C – aber mit Waschpulver! Im Gegensatz zu Flüssigwaschmittel enthält Pulver Bleichmittel, und dies tötet Bakterien ab. Bleichmittel auf Sauerstoffbasis beseitigen Keime sogar schon bei 20 Grad zuverlässig.
  • Last but not least: Nicht jedes Kleidungsstück muss schon nach Einmal-Tragen in die Maschine. Kleinere Verschmutzungen lassen sich häufig lokal entfernen. Schlechte Gerüche gehen oft auch nach ein paar Stunden an der frischen Luft heraus. Kurzum: Weniger zu waschen spart am allermeisten Strom :-)

Energieeffiziente Wäschetrockner

Achten Sie auf die Gerätetechnologie und das Energielabel

Sie erwägen die Anschaffung eines (neuen) Wäschetrockners? – Neue und verbesserte Technologien schlagen hier ähnlich stark zu Buche wie bei Kühlschränken. Am schnellsten Auskunft gibt das Energielabel. Dieses ist bei Wäschetrocknern noch nicht neu geeicht, sodass Sie unbedingt nach A+++ Ausschau halten sollten.

In puncto Technik verbrauchen Wärmepumpentrockner am allerwenigsten Energie, denn bei ihnen geht kaum Wärme verloren. Im Vergleich mit den Kondenstrocknern sparen Wäschetrockner mit Wärmpumpentechnologie sogar bis zu 50 Prozent Strom ein.

Darüber hinaus gilt:

Wird der Wäschetrockner in einem beheizten Raum aufgestellt, benötigt er weniger Strom als in einem nicht beheizten.

Je höher die Umdrehungszahl beim Schleudern der Wäsche, umso weniger nass kommt sie in den Trockner, was den Stromverbrauch zusätzlich reduziert.

Stromsparen mit 30 Grad

Wäschehygiene auch bei niedrigen Temperaturen

Nicht so sehr der Wasserverbrauch geht beim Wäschewaschen ins Geld. Es sind die Stromkosten für das Erhitzen des Wassers, die zu Buche schlagen. Schon für 10 Grad mehr benötigt eine Waschmaschine im Durchschnitt doppelt so viel Energie. Bei 30 Grad zu waschen, lohnt sich also gegenüber 40-Grad, erst recht im Vergleich zur 60- oder 90-Grad-Wäsche: 60 Grad verfünffachen den Stromverbrauch. 90 Grad verzehnfachen ihn. Klar dass es immer auch vom Waschmaschinenmodell abhängt.

Doch zurück zu den 30 Grad. Viele sorgen sich bei so niedrigen Temperaturen um die Hygiene. Das ist aber grundlos, vorausgesetzt man verwendet Waschpulver und nicht Flüssigwaschmittel. Waschpulver enthält nämlich Bleichmittel, und dies tötet Bakterien ab. Bleichmittel auf Sauerstoffbasis beseitigen Keime auch schon bei 20 Grad zuverlässig. Dagegen können Hygienespüler Hautreizungen verursachen und schaden überdies der Umwelt – genauso wie Flüssigwaschmittel, weil sie Konservierungsstoffe enthalten. Nur in medizinisch begründeten Fällen sollten ausgewiesene Hygienewaschmittel zum Einsatz kommen – am besten geprüfte mit RKI-Siegel.

Allein vorbeugend raten Experten dazu, ein Mal pro Woche eine 60-Grad-Maschine laufen zu lassen.

Leerraum im Kühlschrank meiden

Potenzial zum Stromsparen

Manche von uns haben aus Figurgründen lieber nur das Nötigste im Kühlschrank. Klar: Was nicht da ist, kann man auch nicht (in einem schwachen Moment) vertilgen. Doch Sie sollten wissen: Ein halb voller Kühlschrank verbraucht um einiges mehr Strom. (Umso mehr, wenn es ein älteres Gerät ist.) Denn je leerer der Kühlschrank ist, umso mehr Kühlluft wird benötigt. Besser daher bei zu viel Leerraum noch ein paar Konserven hineinlegen oder Wasserflaschen, um möglichst viel Innenraum zu füllen. Oder aber einen kleineren Kühlschrank anschaffen!

Waschmittel aus Rosskastanien

Besser geeignet als Waschnüsse

Aus ganz gewöhnlichen Rosskastanien lässt sich ein besseres Waschmittel herstellen als aus Waschnüssen: Für eine Ladung Wäsche brauchen Sie fünf bis acht Kastanien, möglichst frisch gefallene. Bei Weißwäsche sollten die Kastanien geschält werden, bei Buntwäsche braucht man sie nur gut zu säubern. Zerkleinern Sie die Kastanien mit einem Messer oder – in ein Tuch gewickelt – mit einem Hammer. Lassen Sie sie dann in einem Gefäß zusammen mit 300 ml Wasser mindestens acht Stunden lang ziehen, um die enthaltenen Saponine zu lösen. Gießen Sie dieses Wasser durch ein Sieb in den Waschmittelzulauf Ihrer Waschmaschine. Geben Sie je nach Wasserhärte noch 1 bis 2 Teelöffel Waschsoda dazu (nur nicht bei Wolle oder Seide). 2 bis 3 Tropfen ätherisches Lieblingsöl verleihen der Wäsche dazu noch einen schönen Duft.

Range Cooker

Ein Ofen für viele Gäste

Der Range Cooker ist ein Klassiker der amerikanischen Küche, der hierzulande immer beliebter wird. Überraschend: Auch in Italien, Frankreich und sogar Deutschland werden heute moderne Versionen des überdimensionalen Geräts gebaut. Entgegen aller Erwartungen ist auch die Energieeffizienzklasse im sparsamen Bereich, denn auch hier haben einige Verbesserungen stattgefunden. Fragen Sie uns nach Herstellern in Deutschland!

Kochfreude ohne Energiereue

Tipps zum stromsparenden Kochen 

In einem 5-Personen-Haushalt macht das Kochen 8,5 Prozent des gesamten Stromverbrauchs aus. Das bedeutet: Wer den Herd klug nutzt, kann eine Menge Strom einsparen. Zum Beispiel so:

  • Kochgefäße mit glattem Kupfer-, Aluminium- oder emailliertem Stahlboden haben die beste Wärmeübertragung.
  • Erst den Topf auf die Herdplatte, dann den Herd einschalten
  • Topfboden- und Plattendurchmesser sollten immer gut zusammenpassen.
  • Ohne (passenden!) Deckel auf dem Topf verbrauchen Sie bis zu zwei Drittel mehr Strom!
  • Herdplatte zum Anbraten auf höchste Stufe stellen, dann zurückschalten, zehn Minuten vor Ende der Kochzeit abschalten und die Nachwärme nutzen
  • Am besten nur mit möglichst wenig Flüssigkeit kochen
  • Bei langen Garzeiten sparen Schnellkochtöpfe bis zu 50 % Strom.

Gut zu wissen: Gusseiserne Herdplatten sind die größten Stromfresser, Cerankochfelder, Gasherde und Induktionsherde dagegen deutlich sparsamer. Fragen Sie uns: Wir bieten Komplettküchen mit energieeffizienter Küchentechnik!

MARKEN

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